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Bram Schot soll Audi-Interimschef werden

1-01-1970, 00:00

Nach der  will die VW-Tochter einem Zeitungsbericht zufolge noch am Montag einen neuen Vorstandschef benennen. Dieser solle die Marke mit den vier Ringen als Interimslösung führen, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" vorab. Der Vorstand müsse handlungsfähig bleiben, zitierte die Zeitung aus Unternehmenskreisen.
 

Bram Schot soll einspringen

Wie am späten Nachmittag bekannt wurde, soll der derzeitige Audi-Vertriebsvorstand Bram Schot (Bild) soll beim deutschen Autobauer vorläufig den Chefposten von Stadler übernehmen. Der Aufsichtsrat muss der Personalie noch formal zustimmen, wie die Deutsche Presse-Agentur am Montag von mit der Angelegenheit vertrauten Personen erfuhr.
 
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U-Haft wegen Verdunklungsgefahr

Stadler war von der Staatsanwaltschaft München wegen Verdunklungsgefahr verhaftet worden und sitzt seither in Untersuchungshaft. Konkrete Angaben zu den Vorwürfen gegen Stadler machte die Ermittlungsbehörde nicht, sondern verwies auf die laufenden Untersuchungen in der Dieselaffäre. Erst vor einer Woche hatte die Staatsanwaltschaft München die Privatwohnung Stadlers und eines weiteren aktiven -Vorstands durchsucht. Den beiden Managern wird Betrug sowie mittelbare Falschbeurkundung zur Last gelegt. Dabei geht es um den Vorwurf, dass Dieselfahrzeuge mit manipulierter Software auf den europäischen Markt gebracht wurden.
 

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