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Bekenntnis zu Österreich

1-01-1970, 00:00

Schon seit Jahren verfolgt die den Grundsatz, wo immer es geht, Produkte und Rohstoffe aus Österreich zu beziehen und explizit Regionalität zu fördern. Die starke Ausrichtung auf Österreich und seine Regionen bezieht sich aber nicht nur auf die Zusammenarbeit mit österreichischen Produzenten und ihren Marken, sondern ist auch mit den Eigenmarken-Konzepten wie z.B. mit "Da komm´ ich her", "Hofstädter", "Ja! Natürlich", "BILLA", "MERKUR Immer gut", u.v.m. in der Unternehmensstrategie verankert. Mit Top-Qualitätsprodukten aus Österreichs Regionen entsprechen die REWE International AG und ihre Handelsfirmen BILLA, MERKUR, PENNY, BIPA und ADEG auch den Wünschen und Bedürfnissen der täglich 1,9 Mio. Kunden/innen.

Innovative, langfristige und nachhaltige Partnerschaften

Die Einkaufsexperten der REWE International AG legen im Hinblick auf die soziodemografischen Entwicklungen und zukünftigen Herausforderungen, die sich aus dem Klimawandel ergeben, einen starken Fokus auf nachhaltige Strategien zur Beschaffung von frischen Lebensmitteln und Rohstoffen. Dazu pflegt der Marktführer im österreichischen Lebensmittelhandel nicht nur - teilweise über Generationen hinweg - Kooperationen mit heimischen Landwirten, sondern es werden auch innovative, nachhaltige Partnerschaften mit Lieferanten eingegangen.

Rewe Kampagne - Kartoffel-Sujet - ADV - Handelsverband© REWE International AG

Gerade im Sinne höchstmöglicher Versorgungssicherheit sind vertikale langfristige und enge Partnerschaften essentiell: durch mehrjährige Verträge mit definierter Mengenabnahme und Preisgestaltung, festgelegten Produktkriterien, etc. wissen die Landwirte, womit sie planen und kalkulieren können.

Inklusive internationaler Partnerschaften liegt der Anteil an Obst & Gemüse, der aus solchen Kooperationen stammt, aktuell bei 50 Prozent gemessen am Lieferantenumsatz - Tendenz weiter steigend.

Ergänzt wird die Vollversorgung der Kunden/innen durch flexiblere Beschaffungswege. Auch dem internationalen Markt kommt dabei Bedeutung zu: Hier werden Produkte bezogen, die in Österreich aus klimatischen Gründen nicht oder nur in einem kurzen Erntefenster wachsen, die zur Abdeckung eines größeren Mengenbedarfs oder auch zur Kompensation dienen, wenn es in Österreich zu Ernteausfällen kommt. Der internationale Markt ist damit auch ein Sicherheitsnetz, wobei auch hier - wo immer es sinnvoll und möglich ist – langfristige und nachhaltige Partnerschaften geschlossen werden.

Nachhaltige Kooperation mit Landwirtschaft bringt hohen Kundennutzen

Von den innovativen und langfristigen Beschaffungs-Kooperationen profitieren vor allem Kunden/innen der REWE International AG:

  • die Partnerschaft mit der Familie Bauer ermöglicht es, das Ernte- und Lieferfenster für österreichische Erdbeeren neben der normalen Saison durch den Geschützt-Anbau auf eine "zweite" Saison (Anfang Oktober bis Mitte Dezember) auszudehnen, auf Grund der guten Nachfrage konnte die Produktionsfläche zuletzt sogar von 30.000 auf 45.000 m² erweitert werden;
  • Österreichische Marillen – langfristige Kooperationen ermöglichen die Ausweitung der Ernte- und damit Lieferfenster durch die Erhöhung der Sortenvielfalt;
  • Über die gemeinsam mit Lieferanten partnerschaftliche Optimierung von Lagerbedingungen wird angestrebt, möglichst ganzjährig österreichisches Gemüse wie Zwiebel und Erdäpfel anbieten zu können;
  • seit Dezember 2017 werden bei BILLA, MERKUR, ADEG und PENNY ganzjährig österreichische Kräuter und Salat angeboten
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