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Kika/Leiner: KSV-Experte "vorsichtig optimistisch"

1-01-1970, 00:00

Die heimische Möbelkette Kika/Leiner ist aufgrund des Bilanzskandals des Mutterkonzerns Steinhoff . Der Gläubigerschützer Hans-Georg Kantner vom KSV zeigte sich am Dienstag am Rande einer Pressekonferenz "vorsichtig optimistisch mit dem Unternehmen, das es im Jänner schon einmal geschafft hat". Eine "Schwelle" seien aber Urlaubsgelder, die im laufenden Monat zu bezahlen seien. "Das Management ist gefordert, seine Hausaufgaben zu machen", so Kantner.

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Gesprächspartner kennen sich

Die "Hausaufgaben" seien etwa Verhandlungen mit Partnern und Lieferanten zu führen, sagte der Kreditschutzexperte. Gut sei hierbei, dass sich die Handelnden kennen würden. Fazit: "Wir werden uns überraschen lassen." Kika/Leiner beschäftigt in Österreich mehr als 5.000 Menschen.

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