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HOFER fördert heimische Landwirtschaft

1-01-1970, 00:00

Um den Wert der Nahrungsmittelerzeugung zu zeigen, hat HOFER mit dem Projekt "Genuss aus eigener Hand" im Rahmen der Nachhaltigkeitsinitiative die österreichische Landwirtschaft in den Mittelpunkt gestellt. Dabei wurde u. a. eine Hofbörse realisiert, die Landwirte ohne Nachfolge mit Jungbauern zusammenbringt. Auch der Erfolg der HOFER-Marken FairHOF und spricht für sich: das Angebot der regionalen Produkte wird dank engagierter Landwirte und verantwortungsbewusster Kunden laufend erweitert.

Nachhaltiges Bio-Angebot

Mit Zurück zum Ursprung hat HOFER biologisch und gleichzeitig nachhaltig hergestellte Lebensmittel aus Österreich für jeden leistbar gemacht. Das Angebot umfasst heute über 400 Getreide-, Obst- und Gemüse-, Fleisch- sowie Molkereiprodukte, die bis zum Bauern transparent rückverfolgbar sind. Zurück zum Ursprung fördert zudem die alpine Heumilchwirtschaft: Die Bauern profitieren von langfristigen Abnahmegarantien und fixen Zuschlägen.

Hofer - ADV - Handelsverband - Bio-Gemüse-Raritäten© Hofer.at

Pionierprojekt FairHOF

Gemeinsam mit dem Fleischwarenhersteller Hütthaler hat HOFER die Tierwohl-Marke FairHOF ins Leben gerufen, die im heimischen Lebensmittelhandel eine Vorzeigeposition einnimmt. Mit dem Kauf von FairHOF-Produkten tragen Konsumenten dazu bei, dass es sowohl den Schweinen als auch den Landwirten richtig gut geht. Neben fairen Preisen und langfristigen Abnahmegarantien für die Bauern profitieren die Schweine von doppelt so viel Platz als gesetzlich vorgeschrieben, sie haben rund um die Uhr Auslauf an der frischen Luft und werden gentechnikfrei gefüttert. Für die Kunden bedeutet das: beste Qualität und ein gutes Gefühl beim Fleischgenuss.

Keine Nachfolge für den Bauernhof?

Hinter vielen Bauernhöfen in Österreich stehen Familien mit langer Tradition. Die Hofnachfolge ist aber nur bei etwa 50 % der Betriebe gesichert. Gleichzeitig gibt es junge Menschen, die gerne einen eigenen Hof führen würden. Mit der Plattform fördert HOFER einen innovativen Lösungsansatz:  Man bringt Bauern ohne Nachfolge mit interessierten Jungbauern zusammen.

 

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