ruft wegen eines möglichen Airbag-Defekts rund eine Million Autos zurück - davon 210.000 in Europa. Das teilte der japanische Autobauer am Mittwoch mit. Betroffen sind mehrere Modelle. Die Autos sind mit Airbags des japanischen Zulieferers ausgestattet.
Bei langer Einwirkung von Hitze und Luftfeuchtigkeit kann der Airbag bei einem Unfall zu stark auslösen. Nach dem Rückruf von mehr als 100 Millionen Airbags hatte Takata im Juni vergangenen Jahres in Japan und den USA Insolvenz angemeldet - nicht aber die Tochterfirma in Europa.
Der chinesisch-amerikanische Autozulieferer KSS gab im November 2017 bekannt, Takata für 1,35 Mrd. Euro zu übernehmen.
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