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So überzeugst du jeden Arbeitgeber

9-08-2017, 13:51

Ratgeber dazu gibt es wie Sand am Meer – Zeit für eine Kurzfassung: Was muss rein in den ?

  1. Recherche: Wer einen Lebenslauf schreiben will, sollte sein Berufsleben zunächst vor sich ausbreiten: Alle beruflichen Stationen, Abschlüsse, Aus- und Weiterbildungen, aber auch Hobbys und Soft-Skills.
  2. Vollständigkeit: Ein Lebenslauf sollte möglichst komplett sein, also persönliche Daten, beruflichen Werdegang, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen bzw. besondere Kenntnisse und Fähigkeiten enthalten.
  3. Auswahl: Relevant sind nur Fakten, die das eigene Portfolio an fachlichen und persönlichen Werten unterstreichen. Beispiel: Der Ferialjob als Tankwart 1996 ist bei einer Buchhalter-Stelle nicht wichtig, das Praktikum bei einem Wirtschaftsprüfer hingegen schon.
  4. Ziel: Nicht nur das Anschreiben, auch der Lebenslauf sollte auf den Wunsch-Arbeitgeber hin optimiert werden. So sollten Anforderungen aus dem Stelleninserat auch im CV auftauchen – Recruiter reagieren meist positiv auf solche „Keywords“.
  5. Aufbau: Besonders wichtig sind die Faktoren Übersichtlichkeit, Layout und eine gute Struktur. Kurz: Alle wichtigen Infos sollten auf einen Blick zu finden sein.
  6. Auszeiten: Diese sollten bestmöglich begründet werden. War man etwa längere Zeit arbeitslos, kann man auf Aus- und Weiterbildungen verweisen, die man in dieser Zeit absolviert hat.
  7. Soft Skills: Zusätzlich aufwerten können einen Lebenslauf Hobbys, Ehrenämter oder Referenzen früherer Arbeitgeber. Sie runden das Bild für Recruiter ab.
  8. Chronologie: Wo beginnen, wo aufhören? In den vergangenen Jahren hat sich auch in Österreich die so genannte „amerikanische“ Form im Lebenslauf etabliert. Sprich: Man beginnt mit dem aktuellsten Punkt und geht in umgekehrt chronologischer Reihenfolge vor.
  9. Vier-Augen-Prinzip: Bevor du den Lebenslauf abschickst, lass diesen von jemand anderem Korrektur lesen, um ihn auf Verständlichkeit und Fehlerfreiheit zu prüfen.
  10. Foto: Das wird fast immer erwartet, weshalb man es keinesfalls weglassen sollte. No-Gos sind dabei Selfies, alte oder unprofessionelle Fotos. Im Idealfall ist das Foto vor neutralem Hintergrund aufgenommen, es wird branchenübliche Kleidung getragen und der Gesichtsausdruck ist freundlich-professionell.

 

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