Das Publikum wechselt mit jeder Drehung von Waggon zu Waggon und erfährt zu Strauss-Musik durch Erzählungen und Performances einiges über die Stadtgeschichte.
Das Publikum wechselt mit jeder Drehung von Waggon zu Waggon und erfährt zu Strauss-Musik durch Erzählungen und Performances einiges über die Stadtgeschichte.
"Vier Waggons schweben als Zeitkapseln durch fast 400 Jahre Stadthistorie", heißt es in der Ankündigung von Theaternyx*, nach eigenen Angaben seit 25 Jahren Veranstalter von "außergewöhnlichen Theatererlebnissen an unerwarteten Orten". Die Besucher treffen auf Figuren und Stimmen, die ihren Blick auf die Stadt und die Zeit offenlegen. Erzählt werden soll "eine lange Geschichte der Transformation in vier kurzen Geschichten": Aus dem Jahr der Uraufführung des Donauwalzers über das Konsumzeitalter und die Auswirkungen der Klimakrise bis in die Zukunft.
Regie führt Claudia Seigmann, die das Stück zusammen mit Markus Zett auch entwickelt hat. Jede Vorstellung dauert rund 75 Minuten, Termine gibt es bis in den Dezember hinein.
(APA/Red)