Die Aktion "Wiener Wäldchen" gibt es erst seit 2022, auf den ersten "Mini-Wald" in Margareten sind aber bereits weitere gefolgt. "Wiener Wäldchen sind eine gute Möglichkeit, auch in dicht bebauten Gebieten grüne Oasen zu schaffen. Diese Mini-Wälder tragen nicht nur zur Abkühlung der Umgebung bei, sondern bieten auch Lebensraum für zahlreiche heimische Pflanzen und Tiere", erklärte Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ) in einer Aussendung vom Sonntag. "Es freut mich, dass durch die Pflanzung von neuen Wiener Wäldchen in den Wiener Parkanlagen, aber auch in urbanen Bereichen, das Wachstum und die Artenvielfalt der Flora und Fauna noch einmal verstärkt wird", meinte Stadtgartendirektor Rainer Weisgram.