Auf Basis von zwei Sammelanträgen habe die Stadt den Opfern bereits Auszahlungen genehmigt. Wird ein Schaden anerkannt, zahlt die Stadt 50 Prozent der Kosten. In einem ersten Sammelantrag waren es rund 680.000 Euro bei einer Schadenssumme von 1,36 Millionen zugesprochen, wovon bereits 320.000 an 39 Geschädigte ausgezahlt wurden. Im zweiten Sammelantrag (Schadenssumme von 952.000 Euro) wurden 476.000 Euro bewilligt, wovon knapp die Hälfte als Vorschussleistung zeitnah an 48 Antragsteller ausgezahlt wird.