Das Grätzel rund um den Bruno-Kreisky-Park in Wien erhält einen Digitalisierungsschub, von dem insgesamt 800 Haushalte profitieren.
Das bestehende Glasfaser-Koaxialkabelnetz von Magenta Telekom erhielt in den letzten Monaten ein technisches Upgrade. Dadurch verfügen ab sofort an die 700 Haushalte über modernes Glasfaser-Internet bis zur Gebäudegrenze. Etwa 100 bisher unversorgte Haushalte im Grätzel dürfen sich darüber hinaus über Fiber to the Home (FTTH) freuen. Hier verläuft die Glasfaser direkt in die Wohnungen.
Vor Kurzem beendete der Generalunternehmer WIBEBA die Ausbauarbeiten entlang der Schönbrunner Straße. Damit ist der Startschuss für die Wiener Digitalisierungsoffensive von Magenta erfolgt. Bezirksvorsteherin Silvia Jankovic freut sich über den erreichten Meilenstein: „Die Entwicklung unserer Grätzel in Margareten liegt uns besonders am Herzen. In einer zunehmend digitalen Welt ist ein schneller und zuverlässiger Internetzugang essenziell für Lebens- und Arbeitsqualität. Daher freue ich mich sehr, dass wir mit dem Glasfaserausbau in der Gegend rund um den Bruno-Kreisky-Park einen bedeutenden Schritt in Richtung zukunftssicherer Infrastruktur machen konnten.“
Volker Libovsky, CTIO Magenta Telekom: „Magenta investiert bis 2030 insgesamt zwei Milliarden Euro in den Glasfaserausbau. Dazu gehört auch, dass wir unser Bestandsnetz in Wien erweitern und upgraden. Mit dem Ausbau in Wien-Margareten haben wir ein weiteres wichtiges Projekt für unsere Kundinnen und Kunden realisiert, auf das wir sehr stolz sind.“
Die Ausbaumaßnahmen erstrecken sich über das Grätzel zwischen dem Margaretengürtel, der Rechten Wienzeile, der Nevillegasse und der Schönbrunner Straße. Die Arbeiten dauerten drei Monate, in Summe investierte Magenta 700.000 Euro.