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Herbstferien bringen ruhiges Wetter mit Sonne und Nebel

24-10-2024, 12:07

Die einwöchigen Herbstferien stehen kurz bevor. Das Wetter könnte dabei nicht typischer für diese Jahreszeit sein. Die Prognose für die kommenden Tage im Detail.

Die Wetterlage in Österreich bleibt am Wochenende in etwa gleich mit Höchstwerten von zehn bis 20 Grad. In den Niederungen wird es jedoch verbreitet trüb, prognostiziert Geosphere Austria. Schon am Freitag gibt es in tiefen Lagen verbreitet Nebel- oder Hochnebelfelder. Abseits davon überwiegt sonniges Wetter, dünne Wolken in höheren Schichten stören kaum. Die Frühtemperaturen liegen zwischen drei und zwölf Grad, am Nachmittag hat es je nach Nebel oder Sonne zehn bis 20 Grad.

Höchstwerte bleiben am Wochenende bei zehn bis 20 Grad

Am Samstag stauen sich südlich des Alpenhauptkammes dichte Wolken und im Tagesverlauf kann es vor allem in Osttirol und Oberkärnten zeitweise leicht regnen. Weiter im Norden und Osten liegen hingegen in den Niederungen sowie in inneralpinen Becken und Tälern zähe Nebel oder Hochnebel. Diese halten sich vor allem im Flachland des Ostens teils bis zum Abend beständig. Hier kann es außerdem örtlich aus der feuchten Schicht auch leicht nieseln. Abseits der typischen Nebelgebiete überwiegt wieder der Sonnenschein. Vier bis zwölf Grad hat es in der Früh. Die Tageshöchsttemperaturen sind je nach Nebel oder Sonnenschein mit elf bis 20 Grad erreicht.

Der Sonntag startet im Norden, Osten und Südosten mit teils beständigem Nebel- und Hochnebel, besonders in den typischen Regionen wie dem Donautal, dem Wald- und Weinviertel, dem Wiener Becken sowie dem südöstlichen Alpenvorland. An der Alpensüdseite zeigt sich vormittags noch dichtere Staubewölkung mit einhergehenden lokalen Regenfällen. Überall sonst beginnt der Tag verbreitet sonnig. Am Nachmittag lichten sich die meisten Nebelfelder und die Sonne scheint immer öfter. Die Frühtemperaturen liegen zwischen sieben und 13 Grad, die Spitzenwerte erreichen 14 bis 21 Grad, wobei es vom Mostviertel bis in den Pongau am wärmsten ist.

In den Niederungen bleibt es verbreitet trüb

Auch am Montag halten sich in den typischen Nebelregionen des Ostens und Südostens zähe Nebel- und Hochnebelfelder über den Tag hinweg. Hier scheint nur selten die Sonne. In südlichen Beckenlagen halten sich Nebelfelder ebenfalls teils hartnäckig. In den anderen Regionen verläuft der Tag von Beginn an meist sonnig, nur vereinzelt aufziehende Schleierwolken dämpfen zeitweise den Sonnenschein. Die Frühtemperaturen liegen zwischen vier und zwölf Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen 13 bis 20 Grad.

Am Dienstag ist es in den Niederungen und höheren Lagen des Nordens, Ostens und Südostens meist durchgehend nebelig und trüb, mit wenig Chance auf Sonnenschein. Im Bereich der Alpen westwärts ist es abgesehen von morgendlichen Nebelfeldern in den Tälern tagsüber oft ungetrübt sonnig. Zu Tagesbeginn hat es laut Geosphere-Prognose drei bis zehn Grad, im weiteren Verlauf werden elf bis 17 Grad erreicht.

(APA/Red)

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