Nachdem ein 73-jähriger Mann am 6. Oktober in einer Bankfiliale am Wiener Hauptbahnhof Bargeld in Höhe von 400 Euro abgehoben hatte und gegen 22.30 Uhr wieder zu seiner Wohnung in Wien-Margareten zurückkehrte, wurde er vor dem Haus aus von drei teils vermummten Personen mit Fäusten attackiert. Das Opfer stürzte zu Boden, woraufhin die Tatverdächtigen auf ihn eintraten. Anschließend flüchteten sie mit dem Bargeld und der Bankomatkarte des 73-Jährigen, mit der sie in weiterer Folge mittels NFC-Zahlung Zigaretten bei einem Automaten kauften. Der 73-Jährige erlitt bei dem Raub mehrere Brüche im Gesicht und zahlreiche Hämatome am Oberkörper.