Ein 36-jähriger Mann soll einem 20-jährigen Opfer mit einem Taschenmesser Gesichtsverletzungen bei einem Raubüberfall zugefügt und dann mit 200 Euro geflohen sein.
Ein 36-jähriger Mann soll einem 20-jährigen Opfer mit einem Taschenmesser Gesichtsverletzungen bei einem Raubüberfall zugefügt und dann mit 200 Euro geflohen sein.
Beamte der Polizeiinspektion Kopernikusgasse konnten den vermeintlichen Täter nahe dem Tatort festnehmen und sowohl eine 100 Euro Banknote als auch die vermeintliche Tatwaffe beschlagnahmen. Es besteht der Verdacht, dass die Banknote gefälscht sein könnte. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Mitte, hat die anschließenden Ermittlungen übernommen.
(Red)