Die Straßenfeste sorgen laut ARBÖ für Straßensperren und die DTM für Stau und lange Verzögerungen.
Die Straßenfeste sorgen laut ARBÖ für Straßensperren und die DTM für Stau und lange Verzögerungen.
Am Freitag, 20.09.2024, startet das "WähringerSTraßenFest 2024". Bis 19 Uhr spielen auf jeweils einer Bühne am Kutschermarkt und am Aumannplatz 8 Bands. Für Kids und Familien werden Kinderschminken, Kreativ- und Bastelstationen, Luftburgen, Ringelspiele und ein Flohmarkt geboten. Im Zuge des Straßenfestes wird wahrscheinlich die Währinger Straße von 6 bis 24 zwischen dem Aumannplatz und dem Gürtel gesperrt. Auch die Wiener Linien sind vom Straßenfest betroffen. Die Straßenbahnlinien 40 und 41 werden ab 8.30 Uhr bis 23 Uhr zwischen Gersthof und Währinger Straße/Volksoper umgeleitet, wissen die ARBÖ- Verkehrsexperten.
Ebenfalls am Freitag, 20.09.024, findet das laut Veranstaltungen längste Straßenfest in Wien in der Josefstadt fest. Von 14 Uhr bis 21 Uhr bietet sich den Besuchern entlang der Josefstädter Straße neben 99 "Shopping-Möglichkeit", 35 Möglichkeiten für "Speis und Trank" und 3 Bühnen. Auf den drei Bühnen treten bekannte Künstler wie Bernhard Fibich oder die "Wiener Tschuschenkapelle" auf. Auch für die Unterhaltung der Kleinen ist unter anderem mit der ARBÖ-Luftburg in der Kupkagasse gesorgt. Im Zuge des Straßenfestes wird die Josefstädter Straße vom Josefs-Matthias-Hauser-Platz bis zur Auerspergstraße von 8 bis 24 Uhr für den regulären Straßenverkehr gesperrt. Auch die Straßenbahnlinie 2 verkehrt .von 8.30 Uhr bis 23 Uhr nicht zwischen Ring/Volkstheater und der U6-Station Josefstädter Straße.
Am Samstag, 21.09.2004, startet ab ca. 16.30 Uhr am Urban-Loritz- Platz im 15. Wiener Bezirk die Radfahr-Protest-Aktion "Gürtelliebe". Die ca. 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer radeln nach einer ca. 15- Minuten-Ansprache über den Äußeren Gürtel bis zum Europaplatz. Im Zuge dieser Fahrt wird die linke Fahrspur am Äußern Gürtel zwischen Felberstraße und Europaplatz gesperrt. Vom Europaplatz wechseln die Demonstranten ab ca. 17 Uhr auf den Inneren Gürtel, der bis zu Burgasse befahren wird. Dort findet ein erneuter Wechsel auf den Äußeren Gürtel statt, wo an der Kreuzung mit der Gablenzgasse ab ca. 17.30 Uhr einen 20-minütige Standkundgebung stattfinden wird. Die Weiterfahrt führt zum Urban-Loritz-Platz, wo wieder auf den Inneren Gürtel gewechselt wird. Diese wird bis zur Währinger Straße befahren und dann auf den Äußeren Gürtel bis zur Hernalser Hauptstraße. Die teilnehmenden Radfahrer, die durch den ständigen Wechsel der Fahrbahn noch nicht endgültig verwirrt sind, radeln dann am Inneren Gürtel bis Spittelau, wo gegen ca. 18.40 Uhr das Ende eingeläutet wird.
"Im Zuge der Demo wird es zeitweise und abschnittweise zu Sperren der Gürtels sowie der angrenzenden Straßen kommen, die von der Polizei so kurz wie möglich gehalten werden. Auch die Wiener Linien sind betroffen. Die Straßenbahnlinien D, 0, 1,2 und 71 werden ebenso wie die Autobuslinien 3A, 4A, 59A, 74A und 80A zwischen 10 Uhr und 22.30 Uhr kurzgeführt bzw. umgeleitet", so die ARBÖ-Verkehrsexperten.
Am Sonntag, 22.09.2024, gastieren die Brüder Joe, Kevin und Nick Jonas - besser bekannt unter ihrem Bandnamen "Jonas Brothers" in der Halle D der Wiener Stadthalle. Hits wie "S.O.S", "Year 3000" oder "Sucker" werden Zigtausende ab 18 Uhr in die größte der fünf Hallen locken. Im Zuge des Sonntagabendverkehrs wird die motorisierte Anreise vieler Fans für lange Verzögerungen am Neubaugürtel, der Hütteldorfer Straße und den Straßen im Nibelungenviertel sorgen. Beim Parken empfiehlt es sich auf die Märzparkgarage oder Stadthallengarage auszuweichen. Dort gibt es spezielle Konzert-Park- Pauschalen, außerdem entgeht man dem Stress bei der Parkplatzsuche und der Gefahr das Fahrzeug auf Anrainer-Parkplätze oder im Halte- und Parkverbot abzustellen
"Wer die Möglichkeit hat, sollte wenn möglich auf die Wiener Linien umsteigen. Da diese wieder ohne wesentliche Einschränkungen verkehren, ist die Wiener Stadthalle mit der mit der U6, den Straßenbahnlinien 6, 9, 18, 49 und der Buslinie 48A sehr gut erreichbar", so die ARBÖ-Verkehrsexperten abschließend.
(Red)