Eine Frau hatte sich an die Exekutive gewandt und erklärt, von ihrem 48-jährigen Freund mit dem Umbringen bedroht, geschlagen und an den Haaren gezogen worden zu sein. Der Österreicher war bei der Ankunft der Beamten nicht in der Wohnung. Während sich die Polizisten zur Sachverhaltsklärung in dieser aufhielten, soll der Tatverdächtige allerdings plötzlich in die Wohnung gekommen sein. Abgesehen von der vorläufigen Festnahme gab es für den Mann auch noch ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot. Der Tatverdächtige - bei ihm wurden mehr als zwei Promille festgestellt - verweigerte die Aussage und wurde auf freiem Fuß angezeigt.