Geschwindigkeitsübertretungen sind eine der häufigsten Unfallursachen im Straßenverkehr. Daher geht die Polizei unermüdlich gegen Lenker vor, die sich nicht an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten. So auch am 09.08.2024 im Bezirk Leopoldstadt, wo Polizisten der Landesverkehrsabteilung Wien Geschwindigkeitsmessungen mit einem mobilen Radarmessfahrzeug durchführten. Dabei „blitzten“ sie ein Kraftfahrzeug, welches auf dem Handelskai in Fahrtrichtung Reichsbrücke statt den erlaubten 50 km/h mit 123 km/h unterwegs war. Der Lenker wurde angezeigt. Im Zuge eines behördlichen Verfahrens droht
der Person der Entzug der Lenkberechtigung und eine allfällige Beschlagnahme des Fahrzeugs.