Seit 2004 habe er Ö3 "intensiv mitgeprägt", würdigte Ö3-Chef Michael Pauser den 41-jährigen Tiroler und bestätigte gegenüber der "Krone" und weiteren Medien dessen Abgang. "Was ihn und Ö3 immer verbunden hat, war in erster Linie die große Begeisterung fürs Radiomachen und die Liebe zur Musik", so Pauser. Hörtnagl war maßgeblich an der Entwicklung des "Freaky Friday" und der "Ö3-Musikfeiertage" beteiligt. Zudem entwickelte er die Sendungsmarke "Solid Gold" in den vergangenen fünf Jahren weiter. Wo er seine Expertise ab September einfließen lässt, ist unbekannt.