Die Entscheidung darüber soll laut Landesgericht am Donnerstagvormittag fallen. Ein 51-Jähriger, der sich zeitweise in Lebensgefahr befunden hatte, konnte indessen auf eine Normalstation verlegt werden, so der Wiener Gesundheitsverbund (Wigev).
Die Entscheidung darüber soll laut Landesgericht am Donnerstagvormittag fallen. Ein 51-Jähriger, der sich zeitweise in Lebensgefahr befunden hatte, konnte indessen auf eine Normalstation verlegt werden, so der Wiener Gesundheitsverbund (Wigev).
Der Zustand des Mannes sei mittlerweile stabil. Er befinde sich damit außer Lebensgefahr, sagte eine Sprecherin der APA. Der 51-Jährige hatte durch den Angriff vor zwei Tagen derart massive Verletzungen davongetragen, dass die Berufsrettung ihn noch vor Ort intubieren und beatmen musste. Ebenfalls weiter in stabilem Zustand seien die beiden anderen Opfer - eine 43-Jährige und ein 39-Jähriger -, wie es am Donnerstag hieß.
Der beschuldigte 29-jährige Serbe war am Dienstag gegen 0.10 Uhr in der Meiselstraße mit einem Hammer auf die Gruppe losgegangen, hatte ihnen zwei Taschen geraubt und dann die Flucht ergriffen. Zeugen alarmierten die Polizei. Die Beamtinnen und Beamten nahmen den Verdächtigen daraufhin noch am Tatort fest und stellten die Taschen sowie den Hammer sicher.
In der Einvernahme durch die Polizei verweigerte der 29-Jährige bisher jegliche Aussage. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West, ermittelt nun in dem Fall.
(APA/Red)