Die Frau sei in Montenegro, an der Grenze zu Albanien festgenommen worden. Die Auslieferung steht noch aus, hieß es von der Polizei. Die im Mai gestartete Öffentlichkeitsfahndung wurde widerrufen.
Die Frau sei in Montenegro, an der Grenze zu Albanien festgenommen worden. Die Auslieferung steht noch aus, hieß es von der Polizei. Die im Mai gestartete Öffentlichkeitsfahndung wurde widerrufen.
Die Taten hatten sich im ganzen Wiener Stadtgebiet ereignet. Die Frau und eine weitere Verdächtige sollen dabei zuerst nach dem Weg gefragt, einen Stadtplan ausgeklappt und dann in die Taschen der betagten Opfer gegriffen haben. In vielen Fällen seien dann mit den erbeuteten Bankkarten auch Einkäufe bezahlt worden. Die Schadenssumme beträgt bisher rund 90.000 Euro.
(APA/Red)