Einzig in Kärnten startet man bereits um 16.00 Uhr in die "Nacht", in der Hochschulen, Forschungsinstitute und Unternehmen an bundesweit insgesamt 270 Standorten mit 2.800 Stationen einen Blick hinter die Kulissen eröffnen.
Einzig in Kärnten startet man bereits um 16.00 Uhr in die "Nacht", in der Hochschulen, Forschungsinstitute und Unternehmen an bundesweit insgesamt 270 Standorten mit 2.800 Stationen einen Blick hinter die Kulissen eröffnen.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist bei der LNF traditionell frei. In verschiedensten Formaten - von Vorträgen, Mitmachstationen über Workshops oder Quizzes - vermitteln Wissenschafterinnen und Wissenschafter ihre Arbeit in der Regel persönlich. Insgesamt beteiligen sich heuer 400 Organisationen bzw. Aussteller an Österreichs größter Veranstaltung zur Wissenschaftsvermittlung. Als zentrale Navigationshilfe durch das umfangreiche Programm fungiert die Veranstaltungs-Homepage www.LangeNachtderForschung.at. Die "Lange Nacht der Forschung" ist eine Initiative von Bildungs-, Klimaschutz- und Wirtschaftsministerium und wird von den Ressorts gemeinsam mit den Bundesländern getragen und ausgerichtet.
(APA/Red)