Nach dem vorläufigen Endergebnis erreichten sie einschließlich der FSG-nahen Listen in der Personalvertretung einen Stimmenanteil von 81 Prozent, was einem Zuwachs von sieben Prozentpunkten entspricht.
Nach dem vorläufigen Endergebnis erreichten sie einschließlich der FSG-nahen Listen in der Personalvertretung einen Stimmenanteil von 81 Prozent, was einem Zuwachs von sieben Prozentpunkten entspricht.
In der Gewerkschaftswahl kamen sie trotz eines Rückgangs um einen Prozentpunkt auf 80 Prozent. Den zweiten Platz belegte jeweils die KIV (Konsequente Interessenvertretung) mit sieben bzw. fünf Prozent, wobei sie Verluste von vier bzw. drei Prozentpunkten verzeichnete. Zur Wahl aufgerufen waren circa 73.000 (Personalvertretung) bzw. 79.000 (Gewerkschaft) Personen.
(APA/Red)