Der Österreicher hatte bei dem 33-Jährigen geläutet und - als dieser aufmachte - seinen Fuß in den Türspalt gestellt und versucht, sich Zutritt zu verschaffen. In weiterer Folge kam es zur Hammer-Attacke. Das Opfer flüchtete aus der Wohnung, der Tatverdächtige zog sich danach laut Wiener Polizei mutmaßlich in seine eigene Wohnung zurück. Aufforderungen der WEGA, die Wohnung zu verlassen, befolgte der 40-Jährige nicht, weshalb die Tür gewaltsam geöffnet und er vorläufig festgenommen wurde. Der 33-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht. Gegen den Tatverdächtigen wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot und ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Er befand sich zunächst in polizeilicher Gewahrsame, weitere Erhebungen waren im Gange.