Der Kleintransporter wurde von einer Zivilstreife der Landesverkehrsabteilung Wien gestoppt, weil er zu schnell fuhr und anderen Teilnehmern im Straßenverkehr zu nahe kam.
Der Kleintransporter wurde von einer Zivilstreife der Landesverkehrsabteilung Wien gestoppt, weil er zu schnell fuhr und anderen Teilnehmern im Straßenverkehr zu nahe kam.
Dieser Kleintransporter war mit Heizöl in Kanistern und Gasflaschen beladen, welche nicht ordnungsgemäß gesichert waren. Es handelte sich dabei um insgesamt 107 Liter an gefährlichen Flüssigkeiten und Gasen. Die Behälter waren zudem nicht beschriftet. Außerdem konnte der 32-jährige Fahrer keine gültigen Transportdokumente vorzeigen, noch war das Fahrzeug mit den erforderlichen orangefarbenen Warntafeln ausgestattet. Eine Berechtigung zum Führen eines Gefahrguttransporters besaß der 32-Jährige nicht. Die Polizeibeamten ermittelten weiterhin, dass das Fahrzeug mit etwa einer Tonne über das zulässige Gewicht beladen war. Das gefährliche Gut musste ausgeladen und in sichere Verpackungen umgelagert werden. Der Fahrer wurde mehrfach angezeigt und ihm wurde jede weitere Beförderung untersagt.
(Red)