Wer vermisst nicht regelmäßig Omas Mehlspeisen? Für Wiener gibt es da eine neue Anlaufstelle, an denen man verschiedenste traditionelle Kuchen erwarten darf.
Wer vermisst nicht regelmäßig Omas Mehlspeisen? Für Wiener gibt es da eine neue Anlaufstelle, an denen man verschiedenste traditionelle Kuchen erwarten darf.
Die Vollpension überraschte uns mit einem einzigartigen Angebot: Ein Menü-Rad ermöglicht eine große Auswahl und gleichzeitig unbegrenzten Getränkekonsum. Außerdem gibt es die Möglichkeit, an einer Oma-Backschule teilzunehmen.
Wir werden auf jeden Fall wiederkommen, um uns weiter durch die verlockenden Kuchen nach traditionellen Familienrezepten zu probieren. Außerdem gibt es hier ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und die Möglichkeit, Omas und Opas bei der Arbeit zuzusehen und ihre Geschichten zu hören.
Gleich um die Ecke, im beschaulichen 4. Wiener Gemeindebezirk, liegt ein Café, das wie eine gemütliche Stube nach einer Zeitreise wirkt - die Vollpension. Das charmante Refugium besticht durch ein innovatives Konzept, das nicht nur den Gaumen, sondern auch das Herz berührt. Vielleicht liegt es daran, dass es von liebenswerten Großmüttern und Großvätern geführt wird, die ihre Backkünste zur Schau stellen. Und das alles in einer Atmosphäre, die an Omas gut geheizte Stube erinnert, mit einem Hauch von Turbo-Kitsch zwischen offenen Backsteinwänden. Ihre Mission? Das Miteinander von Jung und Alt fördern und dabei leckeren Kuchen backen.
Vom Konzept her ist es ein Café, aber die Vollpension ist viel mehr als das. Stellen Sie sich vor, Sie treten durch die Tür und ein Menü-Rad lädt Sie ein, Ihre Wahl zu treffen. Ob Sie eine kleine Erfrischung oder einen herzhaften Snack suchen, Sie haben die Wahl. Und das Beste daran? Zu jeder Auswahl gibt es einen bestimmten Zeitraum, in dem man sich kostenlos mit Getränken wie Kaffee, Limonade oder Wasser versorgen kann. Und dann ist da natürlich noch das Herzstück, der Kuchen. Natürlich von den Großmüttern der Region nach traditionellen Familienrezepten gebacken. Und wer will, kann in der ersten Oma-Backschule der Welt sogar von den Besten lernen. Vegan und vegetarisch? Natürlich auch! Nicht zu vergessen die Oma-Münzen, die man gegen ein Stück der leckeren Kuchen eintauschen kann.
Das Vollpension befindet sich in der beschaulichen Schleifmühlgasse 16, wo das urbane Flair des 4. Bezirks die perfekte Bühne für dieses Café bietet. Hier lässt es sich gut aushalten, entweder drinnen auf den gemütlichen Sofas, wo die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, oder draußen im großzügigen Schanigarten, ideal für wärmere Tage. Der Stil des Cafés ist einladend und nostalgisch zugleich, mit einer Prise Kitsch, die zum Schmunzeln anregt. Alte Bilder und kitschige Gegenstände schmücken die Wände, in der offenen Backküche kneten Omas und Opas liebevoll den Teig, während Neonöfen für einen modernen Touch sorgen. Die Vollpension ist bei Jung und Alt, Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt.
Adresse: Schleifmühlgasse 16, 1040 Wien
Website: vollpension.wien
Preisklasse: €€
Die Vollpension ist nicht nur ein Ort zum Essen und Trinken, sondern auch zum Erzählen, Lernen und Erleben. Wenn Sie auf der Suche nach einem charmanten Ort sind, an dem es die vielleicht besten Mehlspeisen Wiens gibt, dann ist die Vollpension auf jeden Fall einen Besuch wert.