Aufgrund einer verbalen Auseinandersetzung bezüglich seines Hundes, bedrohte eine 65-jährige Nachbarin (Stbg.:Österreich) einem 27-Jährigen im Stiegenhaus mit einer mutmaßlichen Schusswaffe.
Aufgrund einer verbalen Auseinandersetzung bezüglich seines Hundes, bedrohte eine 65-jährige Nachbarin (Stbg.:Österreich) einem 27-Jährigen im Stiegenhaus mit einer mutmaßlichen Schusswaffe.
Warum die Frau so erzürnt war, ist noch Gegenstand von Ermittlungen. Scheinbar glaubte die Pensionistin, dass das Tier ein Listenhund ist, was nicht der Fall war. Zudem hatte der Hundebesitzer sowieso Beißkorb und Leine angelegt.
Nach Androhung der Wohnungsöffnung durch Beamte der WEGA öffnete die Dame ihre Türe. In
weiterer Folge konnte eine Schreckschusswaffe samt fünf Patronen vorgefunden und vorläufig sichergestellt werden. Gegen die 65-Jährige wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.
(APA/Red)