Wie der ORF berichtet, sorgte eine Frau mit einem Kind am Mittwochmorgen für Aufregung auf der Donauuferautobahn (A22). Sie marschierte durch den Kaisermühlentunnel und löste damit einen Einsatz aus.
Wie der ORF berichtet, sorgte eine Frau mit einem Kind am Mittwochmorgen für Aufregung auf der Donauuferautobahn (A22). Sie marschierte durch den Kaisermühlentunnel und löste damit einen Einsatz aus.
Kurz nach halb acht ging ein Notruf bei der Asfinag-Zentrale ein, wie das Unternehmen der "Kronen Zeitung" bestätigt. Sofort wurde der Tunnel gesperrt, um die Sicherheit der Frau und des Kindes zu gewährleisten.
Laut Asfinag ist es weder zu einem Unfall noch zu einer Panne im Tunnel gekommen. Die genauen Hintergründe, warum die Frau mit dem Kind in den Tunnel gegangen ist, sind bisher noch unklar.
Glücklicherweise konnten beiden den Kaisermühlentunnel noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte verlassen. Nach wenigen Minuten wurde der Tunnel somit wieder freigegeben.
(Red)