Laut der Stadt Wien besteht derzeit Lebensgefahr, wenn man auf zugefrorenen Gewässern unterwegs ist. Auch die Wiener Berufsfeuerwehr warnt vor dünnem Eis. Viele Wiener sind trotzdem unbesorgt.
Zum Eishockey-Spielen, Eislaufen oder sogar mit dem Schlitten tummelten sich am Sonntag zahlreiche Wiener auf der zugefrorenen Oberen Alten Donau oder am Kaiserwasser in der Donaustadt. Auch am Lainzer Teich im Bezirk Hietzing war der Andrang groß, wie "Wien heute" berichtete. Trotz der eindringlichen Warnung der Stadt, sind die meisten unbesorgt.
In den nächsten Tagen sollte man laut Feuerwehr-Sprecher Christian Feiler keinesfalls zugefrorene Gewässer betreten. Denn mit den steigenden Temperaturen steigt auch die Gefahr, auf dem Eis einzubrechen.