Die Aktion, bei der geflüchtete Menschen aus der Ukraine das Netz der Wiener Linien ohne Ticket benutzen können, wurde um einen weiteren Monat bis Ende Juni verlängert, wie das Rathaus am Montag mitteilte. Als Nachweis reichen die Reisedokumente.

Die Aktion, bei der geflüchtete Menschen aus der Ukraine das Netz der Wiener Linien ohne Ticket benutzen können, wurde um einen weiteren Monat bis Ende Juni verlängert, wie das Rathaus am Montag mitteilte. Als Nachweis reichen die Reisedokumente.
Mobilitätsleistungen für Geflüchtete aus der Ukraine könnten derzeit nicht über die Grundversorgung abgerechnet werden, hieß es in der Aussendung. Sie würden aber einen wichtigen Bestandteil zur Integration in die Arbeitswelt und den Alltag darstellen. Wien hat das Thema laut eigenen Angaben darum in das zuständige Bund-Länder-Gremium eingebracht. Man setze sich für eine dauerhafte bundeseinheitliche Lösung ein, die über das derzeitige Provisorium hinausgehe, betonte man.
(APA/Red)
