1. Gewaschene Wäsche im Zimmer aufhängen
Feuchte Handtücher, die in den Räumen aufgehängt werden, sind ein beliebter Trick, um die Raumtemperaturen zu senken. Zwei Fliegen mit einer Klatsche schlägt man, wenn die gewaschene Wäsche im Zimmer auf einem Ständer luftgetrocknet wird. Durch die Verdunstung des Wassers sinkt langsam, aber sicher die Raumtemperatur und auch der Wäschetrockner als weitere Hitzequelle (siehe Tipp 3) fällt damit weg.
2. Für frische Luft sorgen
Dieser Trick hilft vielleicht nicht direkt gegen die Sommerhitze, die Luft wird jedoch in den Wohnräumen nicht ganz so stickig wahrgenommen, wenn sie frisch duftet und weniger Schmutz- und Staubpartikel herumschwirren.
3. Elektrogeräte ausschalten
Ob Computer, Herd, Kaffeemaschine, Bügeleisen oder Lampen – alles, was gerade nicht benötigt wird, sollte ausgeschaltet werden. Denn Elektro-Geräte geben Wärme ab, die die Raumtemperatur nur weiter nach oben treiben. Auch beim Kochen kann nachgeholfen werden, indem vermehrt Abzugshauben im Sommer zum Einsatz kommen. Diese tragen den warmen Dunst dann einfach nach draußen und er kann sich nicht in den Wohnräumen verteilen.
4. Tagsüber abdunkeln und nicht lüften
Auch das allbekannte Abdunkeln und Fensterschließen während der Sommertage ist wichtig, damit die Wohnräume nicht so schnell aufheizen. Für Frischluft sorgt man idealerweise in der Nacht oder frühmorgens, wenn die Luft am kühlsten ist. Im Sommer kann das auch erst ab 23 Uhr der Fall sein. Wichtig ist dabei, einen starken Durchzug zu schaffen. Stoßlüften mit allen Fenstern gleichzeitig verteilt die Luft am besten. Fensterkippen ist die schlechteste Variante, wissen die Profis.