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Wollte Staatsanwältin “verschwinden” lassen: Betrugsprozess gegen Anwalt in Wien fortgesetzt

1-01-1970, 00:00

In dem Betrugsverfahren geht es um zwei laut Anklage verfälschte letztwillige Verfügungen, die dem Anwalt das Erbe eines ehemaligen österreichischen Botschafters in Athen sowie ein Zinshaus in Wien-Hernals eingebracht hätten. Wären die Vorhaben geglückt, wären die rechtmäßigen Erben um mehr als 3,7 Millionen Euro gebracht worden. Der Anwalt hat die gegen ihn gerichteten Fälschungsvorwürfe stets bestritten. Um die zuständige Staatsanwältin loszuwerden, soll er einem Bekannten aufgetragen haben, dieser möge die Anklägerin “verschwinden” lassen. Auch das stellt der Anwalt in Abrede.

(APA/Red)

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