Dem Hund wurde eine metallene Blumenbeeteinfassung am Alsergrund beinahe zum Verhängnis. Was ihn dazu bewogen hat, seinen Kopf durch die Gitterstäbe zu stecken, ist unklar. Fakt war: der Hund steckte fest und konnte weder vor noch zurück. Die herbeigeilten Feuerwehrleute beruhigten gemeinsam mit der Besitzerin das Tier und schnitten mit einer Metallsäge vorsichtig einen Metallstab durch und bogen ihn zur Seite. Der Hund wurde befreit und unverletzt an die Besitzerin übergeben.
Nahezu gleichzeitig wurde die Berufsfeuerwehr Wien in Liesing alarmiert: dort lag ein nur wenige Wochen alter, geschwächter Jungfuchs im Innenhof eines Hauses. Wie das Tier dorthin kam und warum es nicht von alleine davonlief, ist unklar. Es wurde jedenfalls von den Feuerwehrleuten vorsichtig in eine Aluminiumkiste gehoben und auf die Feuerwache mitgenommen, von wo es von einem Mitarbeiter des Veterinärdienstes abgeholt und auf die Veterinärmedizinische Universität Wien gebracht wurde.