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Luxuswohnungen entstehen in alter Wiener Telegrafen Centrale

1-01-1970, 00:00

Im Zentrum von Wien, am Börseplatz 1, befindet sich der 1872 errichtete Prachtbau der ehemaligen K.K. Telegrafen Centrale. In seiner früheren Funktion als Hauptsitz der österreichischen Post- und Telegraphenverwaltung bildete dieser Ort die zentrale Schnittstelle der Kommunikation im Kaiserreich. Ab Mitte 2019 soll das geschichtsträchtige Gebäude mehrere exklusive Stadtresidenzen sowie Büroflächen beherbergen.

Telegrafen Centrale Free Dimensions ©

Wohnfläche von bis zu 2.000 Quadratmetern

Das im Stil der italienischen Renaissance gehaltene Palais umfasst sieben Stockwerke und ist Teil des historischen Ensembles am Börseplatz. Eine Freitreppe führt zum Eingang, die Fassade krönt ein Relief bestehend aus einer Figurengruppe, die den Telegrafenverkehr symbolisiert. Die ehemaligen Prunksäle im 4. und 5. Stock wurden restauriert und in „Imperial Lofts“ umgewandelt. Die einzelnen Lofts verfügen über eine Wohnfläche von bis zu 510 Quadratmetern, haben eine Raumhöhe von bis zu 7,5 Metern und lange. Mit der Möglichkeit, die Lofts einer Etage zu einem Apartment zusammenzulegen, entsteht eine einzigartige Wohnfläche von bis zu 2.000 Quadratmetern.

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Penthouse mit Blick über Wien

Die „Skyview Penthouses“ sind lichtdurchflutet und bieten von den Dachterrassen einen weiten Blick über die Kaiserstadt. Durch die Penthäuser zieht sich eine historische Dachstuhlkonstruktion aus Eisen, die an den Pariser Eiffelturm erinnert. Trotz der innerstädtischen Lage, herrscht im Palais ein ruhiges und entspanntes Ambiente. Dazu tragen unter anderem der Garten in der Mitte des Gebäudes, der umfangreiche Concierge-Service und der hauseigene Weinkeller bei. Die Kaufpreise für die Wohnungen starten bei 1.184.000 EUR (79 Quadratmeter).

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