Im Schönbrunner Schlosspark findet am Donnerstagabend bei freiem Eintritt das alljährliche statt.

Parkplatznot und Staus rund um Schönbrunn

Zehntausende Besucher werden erwartet. Bei der Anreise werden Staus auf der Linken Wienzeile, der Schlossallee, der Schönbrunner Schlossstraße sowie auf der Winckelmannstraße erwartet, wie die Ö3-Verkehrsredaktion mitteilte. Die Park & Ride-Anlagen Hütteldorf und Heiligenstadt (beide U4), Erdberg (U3) und Siebenhirten (U6) sind Park-Alternativen. Gratis-Parkplätze rund um das Schloss Schönbrunn sind kaum vorhanden.

Mit den Wiener Linien stressfrei zum Sommernachtskonzert

Die Wiener Linien verdichten rund um das Sommernachtskonzert am 31. Mai die Intervalle auf den zum Konzertgelände führenden Linien, um den Besuchern eine stressfreie Anreise ohne Parkplatzsuche zu ermöglichen.

Die Erfahrung der vergangenen Jahre zeigt, dass die Wiener U-Bahnlinie U4 in Richtung Schönbrunn am Konzerttag sehr stark belastet ist. Die Wiener Linien bitten deshalb, wenn möglich rechtzeitig anzureisen und auf alternative Bus- oder Straßenbahnlinien auszuweichen. Der Haupteingang vor dem Schloss Schönbrunn ist heuer ausschließlich für Ehrengäste geöffnet. Stehplatzbesucher können den Schlosspark nur über das Meidlinger oder Hietzinger Tor betreten.

Mögliche alternative Routen für die An- und Abreise:

• U3 bis Station Johnstraße, weiter mit der Buslinie 10A bis zur Haltestelle Schönbrunn (Zugang Meidlinger Tor)
• U3 bis Station Hütteldorfer Straße, weiter mit der Straßenbahnlinie 10 bis zur Haltestelle Hietzing (Zugang Hietzinger Tor)
• U6 bis Station Westbahnhof, weiter mit der Straßenbahnlinie 60 bis zur Haltestelle Hietzing (Zugang Hietzinger Tor)
• U6 bis Station Niederhofstraße, weiter mit der Buslinie 10A bis zur Haltestelle Schönbrunn (Zugang Meidlinger Tor)
• Straßenbahnlinien 10 und 60 bis zur Haltestelle Hietzing (Zugang Hietzinger Tor)
• Autobuslinie 10A bis Haltestelle Schönbrunn (Zugang Meidlinger Tor)

Die Besucheranzahl im Schlosspark ist begrenzt. Die Wiener Linien informieren per Durchsage in den U-Bahn-Stationen, Bus- und Straßenbahnhaltestellen vorab, wenn eine Sperre des Geländes durch den Veranstalter bevorsteht.

(Red.)