Die Veranstalter sprachen auf Twitter von 2.000 Teilnehmenden. Sie bezeichneten eine solidarische Gesellschaft, in der weder Frauen noch andere Gruppen diskriminiert oder ausgegrenzt werden, als klare Vision.
Menschenkette für Frauenrechte in Wiener City
Heftige Kritik übten die Initiatorinnen des Frauen-Volksbegehrens an der Abschaffung des Binnen-I beim Bundesheer. Wenn Frauen nicht mehr in der Sprache vorkommen, würden sie “unsichtbar” gemacht, weil Sprache auch ein Abbild der Gesellschaft sei.
Die Liste Pilz unterstützte in einer Aussendung die Menschenkette als “wichtiges Zeichen gegen die schwarzblaue Frauen- und Familienpolitik”.
(APA/Red)