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Wien verzeichnet nach Rekordmonaten erstmals Minus bei Gästenächtigungen

1-01-1970, 00:00

Insgesamt wurden im ersten Jahresdrittel 4.289.000 Nächtigungen gezählt, was ein Plus von 4,5 Prozent bedeutet. Der Netto-Nächtigungsumsatz der Hotellerie, der nun für die Monate Jänner bis März vorliegt, beträgt 142,2 Mio. Euro, das sind 14,1 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2017.

Sieben der zehn nächtigungsstärksten Herkunftsmärkte Wiens verzeichneten im April Rückgänge: Jene aus Deutschland, der Schweiz und Spanien fielen zweistellig aus, die aus den USA, Großbritannien, Frankreich und China spielten sich im einstelligen Prozentbereich ab. Österreich, Italien und Russland hingegen konnten ihre Werte aus dem Vergleichsmonat des Vorjahres übertreffen. Die durchschnittliche Auslastung der Wiener Betten betrug im heurigen April 62,9 Prozent (4/2017: 65,2 Prozent), gleichzeitig hatte Wiens Hotellerie mit rund 64.400 Betten um etwa 800 mehr anzubieten als im April 2017.

(APA/Red)

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