Ein Mann verständigte gegen 11 Uhr die Wiener Polizei, als er den Rehbock in der Kundratsraße entdeckte. Beim Versuch, zu flüchten, sprang das Tier in den tiefen Schacht, weshalb die Polizisten den veterinärmedizinischen Dienst verständigten. Der Tierarzt konnte jedoch keine Verletzungen bei dem Reh feststellen. Es wurde betäubt, aus dem Schacht befreit und auf den Schultern hinaus getragen. Anschießend wurde es im Wienerwald freigelassen.
(Red.)