Mit einem sicherheitstechnischen Fauxpas hat Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) für Erheiterung gesorgt. Für einen Beitrag der ORF-“ZiB 2” gab er vor laufender Kamera und klar erkennbar den vierstelligen Zugangscode für sein Büro im Bildungsministerium ein – welcher aus seinem Geburtsdatum bestand.
Der Code sei mittlerweile geändert worden, gab das Bildungsministerium bekannt.
(APA/Red)
