Bei den Betroffenen handelte es sich laut einer Aussendung der Gruppe Sofortmaßnahmen um Bürger aus dem südöstlichen bzw. östlichen EU-Raum, die keine Meldeadresse in Österreich vorweisen konnten.
Bis zu 560 Euro Strafe
Überprüft wurden vor allem die U-Bahnlinien U6, U3 und U4 sowie die Mariahilfer und die Kärtner Straße. Bei Übertretungen, wie etwa bei Verstellen von Fluchtwegen, Musizieren in U-Bahn-Zügen sowie bei aggressivem Betteln, wurden durch den Magistrat an Ort und Stelle Strafverfügungen ausgehändigt. Der Strafrahmen reichte von 80 bis 560 Euro.
(APA/red)
