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Massenkarambolage und Brand auf der A1 bei St. Pölten

1-01-1970, 00:00

Nach Feuerwehrangaben waren an der Karambolage zwischen der niederösterreichischen Landeshauptstadt und Böheimkirchen acht Kfz beteiligt. Mehrere Personen seien von Rettungskräften versorgt worden. Die Feuerwehren bargen beschädigte Autos. Laut Asfinag blieb während der Aufräumarbeiten jeweils ein Fahrstreifen benutzbar. Dennoch war die Staubildung im einsetzenden Osterreiseverkehr erheblich, so die Feuerwehr.

Lkw brannte auf Parkplatz

Noch während der Bergungsarbeiten nahmen die Einsatzkräfte aus dem Bereich des gegenüberliegenden Waldes eine starke Rauchsäule wahr. Wie sich herausstellte, war ein Lkw auf einem Autobahn-Parkplatz in Brand geraten. Sofort rückte ein Teil der eingesetzten Feuerwehrfahrzeuge zu dem gegenüberliegenden Parkplatz aus. Gleichzeitig wurden von der Bereichsalarmzentrale St. Pölten weitere Einsatzkräfte nachalarmiert.

Beim Eintreffen der Feuerwehren stand die Zugmaschine bereits in Vollbrand. Es gelang, ein Übergreifen der Flammen auf den mit Zuckersirup beladenen Tankauflieger zu verhindern.

Dieseltank war aufgeplatzt

Zu den Nachlöscharbeiten rückten weitere Löschfahrzeuge an – ebenso ein Schadstoffzug, weil der Dieseltank des Lastwagens aufgeplatzt war. Mehrere hundert Liter Treibstoff mussten umgepumpt und abtransportiert werden.

(APA/red)

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