“Das sind vorbeugende Maßnahmen, es gibt keine Erkrankungen, die damit im Zusammenhang stehen”, betonte die Sprecherin. Die Versorgung der rund 1.200 Häftlinge sei gewährleistet, niemand müsse hungern. Andere Anstalten würden zuliefern, auch bei der Landesverteidigung sei um Hilfe angesucht worden. Um den hygienischen Standard schnell wiederherzustellen, wurde auch eine Spezialfirma herangezogen, die Erfahrungen mit Haftanstalten hat.
(APA/Red)