Das Handelsgericht Wien bestätigte am Mittwoch den Sanierungsplan, der in den nächsten Wochen rechtskräftig werden dürfte, womit der Masseverwalter enthoben wird und die Schuldnerin wieder die volle Geschäftsfähigkeit über den Fortbetrieb innehaben wird, hieß es in der Aussendung des KSV. Der Betrieb konnte auch während des Insolvenzverfahrens gewinnbringend aufrechterhalten werden.
Den Gläubigern wurde eine Quote von 55 Prozent angeboten, was diese mit einer Mehrheit annahmen. Die anerkannten Gesamtverbindlichkeiten betragen laut AKV 491.224,70. Euro.
(APA/Red)
