
Je älter sie werden, desto länger spielen sie: Fast 35 Songs haben Die Toten Hosen im Programm, wenn sie kurz vor Weihnachten mit der "Laune der Natour"-Show noch einmal nach Wien kommen.
Drei Mal war die Band um Sänger Campino heuer schon in der Bundeshauptstadt. Und jedes dieser Konzerte – ob das im Wohnzimmer von Fans, das mit Gerhard Polt im Burgtheater, oder der Auftritt bei "Rock In Vienna" auf der Donauinsel – war ein Erlebnis.
Der Stadthallen-Auftritt wird aber all das noch übertreffen. Denn als Die Toten Hosen das "Laune der Natour"-Programm vor wenigen Tagen in Köln spielten, fragte Campino die Fans nach eineinhalb Stunden, ob es jetzt endlich richtig losgehen kann. Danach dehnte er seine Spagatsprünge noch weiter, lief noch schneller und sprang noch höher – weitere eineinhalb Stunden lang, während die Band so passioniert rockte wie am ersten Tag. Fazit der Kritiker: "So viel Energie!". Und nicht unbedingt originell, aber wahrheitsgemäß: "An Tagen wie diesen wünscht man sich Unendlichkeit".
Im Programm haben die Toten Hosen neben Hits wie "Hier kommt Alex" und "Steh auf, wenn du am Boden bist" auch Songs des jüngsten Albums "Laune der Natur". Davon haben sich der Titelsong, aber auch "Wannsee" und "Urknall" schon zu echten Fanfavoriten entwickelt.
Mit letzterem beginnt das Quintett die Show. Denn damit schließen die Düsseldorfer an jene Phase an, als sie 2012 mit "Tage wie diese" nach 30 Jahren im Business den größten Hit ihrer Karriere hatten. Ein Übersong, mit dem sie plötzlich in Mainstream-Radios, Fußballstadien, Bierzelten und in Shopping-Malls zu hören waren.
"Die Leute streiten sich, ob eine Band wie wir, so einen Erfolg haben darf", erzählte Campino am Tag nach dem Wohnzimmer-Konzert im Interview mit dem KURIER. "Ich hatte diese Bedenken nie. Ich empfinde den Hit als Riesengeschenk. Darauf bezieht sich der Song nicht. Bei ,Urknall’ geht es um die übergeordnete Frage: ,Was ist wesentlich?’ Und das sind sicher nicht die Champagnerempfänge und die Preisverleihungen, die mit so einem Erfolg einhergehen. Wesentlich sind Abende wie der gestrige."
Und wie der am 22. 12.!
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