
"In die Schule zu gehen, klingt wie das Fadeste, was man tun kann. Aber ich hatte Spaß dabei."
Robin Pecknold stand mit seiner Band Fleet Foxes und ihrem Debütalbum "Fleet Foxes" 2008 am Beginn der Indie-Folk-Welle, spielte rund um die Welt in großen Konzerthallen. Aber als die Welle am Höhepunkt war, nach dem zweiten Fleet Foxes Album "Helplessness Blues", klinkte sich der Sänger aus und zog von Portland nach New York, um dort auf der Columbia Universität Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts zu studieren.
"Ich hatte eine Identitätskrise", erzählte er dem Rolling Stone. "Ich hatte mir diese Identität als Musiker aufgebaut, aber es fühlte sich eindimensional an. Ich dachte, was gibt es sonst noch im Leben?"
Neben dem dreijährigen Studium lernte Pecknold an den Stränden von Long Island Surfen und ging auf Expedition zum Base Camp des Mount Everest. Einige der Erfahrungen, die er dabei gemacht hat, finden in den Songs des Fleet-Foxes-Comeback-Albums "Crack-Up" Niederschlag. Der Titel bezieht sich auf die Art, wie Pecknold nach der Identitätskrise doch wieder zum Musikmachen fand.
"Ich hab während des Studiums schon Songs geschrieben, aber immer nur Fragmente, die nichts Besonderes waren. Irgendwie hat mir dabei der zündende Funke gefehlt. Aber dann war ich mit Gitarrist Skyler Skjelset im Studio, und wir hatten die Idee, eines dieser ganz lauten, ungestümen Fragmente mit einem langsamen, mürrischen zusammenzuschneiden. Das hat die Begeisterung für die Musik neu entfacht."
Wie "Crack-Up" mit seinen vielen Brüchen in Tempo und Stimmung live klingt, zeigen die Fleet Foxes am 8. November, wenn sie im Wiener Gasometer auftreten.
Teilnahmeschluss: Dienstag, 31. Oktober, 16.00 Uhr
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