Wegen eines angeblichen Drogenproblems sollte ein 34-jähriger algerischer Staatsangehöriger die Wohngemeinschaft, in der mehrere Männer wohnen, verlassen. Deshalb geriet dieser mit einem 37-jährigen Mitbewohner in Streit. Dabei soll er den 37-Jährigen geschlagen, getreten und ihm ein Messer an
den Hals gehalten haben. Weiters soll er ihn verbal mit dem Umbringen bedroht haben. Einem anderen Mitbewohner (35) soll er in die Hand geschnitten haben, als dieser versuchte, den 34-Jährigen von seinem Opfer zu trennen.