Am 28. Jänner wurde die Polizei gegen 20.00 Uhr von Mitarbeitern einer Wiener Tierklinik alarmiert, nachdem die Besitzerin einer schwerverletzten Katze angab, dass ihr ehemaliger Lebensgefährte das Tier misshandelt hatte.
Am 28. Jänner wurde die Polizei gegen 20.00 Uhr von Mitarbeitern einer Wiener Tierklinik alarmiert, nachdem die Besitzerin einer schwerverletzten Katze angab, dass ihr ehemaliger Lebensgefährte das Tier misshandelt hatte.
Während die Frau in der Arbeit war, soll sich der 26-jährige syrische Staatsangehörige trotz eines aufrechten Betretungs- und Annäherungsverbots Zugang zu ihrer Wohnung in Wien-Rudolfsheim verschafft haben und dort aus Wut über seine Ex-Freundin deren einjährige Katze schwer misshandelt und einen Kasten beschädigt haben. Mit seinem Mobiltelefon hat der 26-Jährige der Frau dann Nachrichten geschickt, in denen er sie gefährlich bedrohte.
Der Tatverdächtige wurde in der Nähe der Wohnadresse der Frau vorläufig festgenommen und wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung, der Sachbeschädigung und der Tierquälerei sowie der mehrfachen Missachtung eines Betretungs- und Annäherungsverbots angezeigt. Er befindet sich in einer Justizanstalt.